750 Milliarden Gründe für heiße Luft – Die transatlantische Energieromanze

„750 Milliarden Gründe für heiße Luft – Die transatlantische Energieromanze“
Brüssel, Washington – Ein gigantischer Energie-Deal, 750 Milliarden Dollar schwer, soll die transatlantische Freundschaft befeuern. Die EU verspricht, amerikanische Energie zu kaufen – viel Energie. Sehr viel. So viel, dass selbst ein texanischer Ölbaron nervös die Pipeline überprüft.
Doch während man in Washington bereits die Schampus-Korken knallen hört, herrscht in Brüssel der übliche diplomatische Nebel: Was genau importiert wird, wann, wie und warum – das bleibt offen. Flüssiggas? Solarzellen? Vielleicht einfach warme Worte?
Ein anonymer EU-Diplomat flüsterte: „Wir sagten Energie, nicht Energieprodukte. Vielleicht schicken uns die Amerikaner einfach ein paar motivierende Podcasts. Oder Donalds Tweets – die haben genug Zündstoff.“
So bleibt der große Energie-Deal ein Symbol transatlantischer Zusammenarbeit: voller guter Absichten, leerer Versprechungen – und bestens geeignet für kabarettistische Wärmepumpen.
Fazit: Die EU führt Amerika an der Nase herum.