Alternative Hausgemeinschaft für Deutschland und Schweiz

Alice und Roger ziehen in eine WG – ein sehr „alternative“ Form des Zusammenlebens:
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WG-Name: „Alternative Hausgemeinschaft für Deutschland und Schweiz“
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Regeln im Flur: Jeder Schuh, der links steht, wird sofort nach rechts verrückt.
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WG-Konto: Wird grundsätzlich in Schweizer Franken geführt, aber Roger besteht auf Goldreserven unterm Sofa.
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Streitpunkte:
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Alice will das Wohnzimmer als „Home-Office für seriöse Politik“ nutzen.
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Roger fordert ein Studio für Weltwoche-TV direkt neben der Küche.
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WG-Abendessen: Gibt’s nur, wenn Einwanderungskontrollen an der Küchentür passieren.
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Nachbarn: Wechseln entweder das Land oder die Hausnummer.
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WG-Putzplan: Streng hierarchisch – aber niemand hält sich dran.