Quelle: KI
Liebes Tagebuch,
heute wieder ein erfolgreicher Tag in der Schweizer Berufsausbildung „Integrationskurs für Staatsfeinde“.
Ich habe gelernt: Wer kein Ticket hat, ist kein Verbrecher – nur ein kulturell flexibler Mobilitätsoptimierer.
Der Zug nach Zürich? 32 Franken.
Der Kontrolleur? 58 Jahre alt, Brille, Puls 180.
Er wollte meinen Ausweis sehen – ich zeigte ihm meine Cumulus-Karte.
Integration gelungen: Ich sammle Punkte für die Abschiebung.
Nachmittags Praxisunterricht: „Wie knacke ich ein Auto in der Schweiz?“
Ganz einfach: Man muss nur so tun, als wäre man ein Tesla-Service-Techniker.
Niemand fragt etwas, alle nicken höflich und halten Abstand – Datenschutz, weisch.
Am Abend bin ich mit meinem neuen Wagen – pardon, temporär geliehenem Individualverkehrsgefährt – über den Gotthard gefahren.
Das Navi wollte nach Italien. Ich wollte einfach nur die Aussicht geniessen.
Die Polizei winkte. Ich winkte zurück.
Schweizer Freundlichkeit funktioniert beidseitig.
Im Radio hiess es: „Erneut Straftaten durch Asylsuchende.“
Ich fühlte mich geehrt. Endlich erkenne ich mich in den Medien wieder!
Vielleicht bekomme ich bald ein eigenes Reality-Format:
„Asylant im Einsatz – mit Blaulicht durchs Glücksland“.
Jetzt lade ich mein Handy an der Steckdose des Bundesasylzentrums.
Morgen steht wieder viel auf dem Plan:
Einbruch in die Herzen der Schweizer.
Spoiler: Mission impossible.
Grüsse aus dem Sozialparadies,
Euer krimineller
⚠️ Achtung: Satire!
Dieser Text kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Wahrheitsgehalt enthalten.
Helmpflicht für Humorlose. 🤡