Tag 27 – Autoknacker, Schwarzfahrer und Schoggi-Dieb

Veröffentlicht am 12. Oktober 2025 um 17:45

Quelle: KI

Liebes Tagebuch,

 

heute wieder ein erfolgreicher Tag in der Schweizer Berufsausbildung „Integrationskurs für Staatsfeinde“.

Ich habe gelernt: Wer kein Ticket hat, ist kein Verbrecher – nur ein kulturell flexibler Mobilitätsoptimierer.

 

Der Zug nach Zürich? 32 Franken.

Der Kontrolleur? 58 Jahre alt, Brille, Puls 180.

Er wollte meinen Ausweis sehen – ich zeigte ihm meine Cumulus-Karte.

Integration gelungen: Ich sammle Punkte für die Abschiebung.

 

Nachmittags Praxisunterricht: „Wie knacke ich ein Auto in der Schweiz?“

Ganz einfach: Man muss nur so tun, als wäre man ein Tesla-Service-Techniker.

Niemand fragt etwas, alle nicken höflich und halten Abstand – Datenschutz, weisch.

 

Am Abend bin ich mit meinem neuen Wagen – pardon, temporär geliehenem Individualverkehrsgefährt – über den Gotthard gefahren.

Das Navi wollte nach Italien. Ich wollte einfach nur die Aussicht geniessen.

Die Polizei winkte. Ich winkte zurück.

Schweizer Freundlichkeit funktioniert beidseitig.

 

Im Radio hiess es: „Erneut Straftaten durch Asylsuchende.“

Ich fühlte mich geehrt. Endlich erkenne ich mich in den Medien wieder!

Vielleicht bekomme ich bald ein eigenes Reality-Format:

„Asylant im Einsatz – mit Blaulicht durchs Glücksland“.

 

Jetzt lade ich mein Handy an der Steckdose des Bundesasylzentrums.

Morgen steht wieder viel auf dem Plan:

Einbruch in die Herzen der Schweizer.

Spoiler: Mission impossible.

 

Grüsse aus dem Sozialparadies,

Euer krimineller 


⚠️ Achtung: Satire!

Dieser Text kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Wahrheitsgehalt enthalten.

Helmpflicht für Humorlose. 🤡