Endlich zurück in Europa

Veröffentlicht am 3. November 2025 um 18:18

Quelle: KI

Raus aus dem Land der orangen Kürbisköpfe

Ich bin wieder da.

Zurück in Europa – wo Kaffee nach Kaffee schmeckt und Menschen noch wissen, dass die Erde rund ist.

Ich habe die Vereinigten Staaten der Verblödung hinter mir gelassen, jenes Land, das einst von Pionieren bevölkert war und heute von „Patrioten“, die Google für eine linke Verschwörung halten.

 

In Amerika wird inzwischen alles mit Waffen, Gebeten und Meinungen gelöst – bevorzugt in dieser Reihenfolge.

Dort trägt man Basecaps statt Hirn, Flaggen statt Argumente und glaubt, Bildung sei eine chinesische Krankheit.

 

Ich habe zu viele Schlagzeilen gelesen, in denen „Freiheit“ bedeutete, sich selbst und andere möglichst ungehindert ins Verderben zu stürzen.

Zu viele Fernsehdebatten gesehen, in denen das lauteste Brüllen automatisch als „Wahrheit“ galt.

 

Und über allem thronte er – der Orange Kürbiskopf, der mit einem Vokabular von 140 Zeichen regiert und für jede Katastrophe eine noch grössere Lüge parat hat.

Ein Mann, der Grammatik wie Fakten gleichermassen als persönlichen Angriff betrachtet.

 

Doch genug davon.

Ich bin zurück.

Zurück auf einem Kontinent, auf dem Ironie noch erlaubt ist und man Stromleitungen nicht mit Gott erklärt.

Zurück bei Käse statt „Cheese Product“, bei Bahnfahrplänen statt Bibelzitaten.

 

Europa, mein altes, streitbares, bürokratisches, manchmal nerviges – aber immer noch denkendes Zuhause.

Ich bin wieder da.

Und dieses Mal bleibe ich.

Bis die Dummheit auch hier den nächsten Flug bucht.


⚠️ Achtung: Satire!

Dieser Text kann Spuren von Ironie, Übertreibung und Wahrheitsgehalt enthalten.

Helmpflicht für Humorlose. 🤡